Das Institute for Human Activities schafft 800 Kilometer von Kinshasa entfernt Rahmenbedingungen für die Kunstproduktion und lanciert ein fünfjähriges Gentrification Program. Dessen Eröffnungsseminar findet im Juni in einer eigens eingerichteten Siedlung statt und untersucht den veränderten kritischen Gehalt von Kunst, wenn sie aus dem Bereich der Produktion in den Rezeptionsbereich von Museen, Galerien und Festivals überführt wird. Wer nicht nach Afrika reisen kann, kann sich glücklicherweise auch in Freiburg unterrichten lassen.
© Institute for Human Activities
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