"Loup noir - oder das Ende eines königlichen Hauses" erzählt die Geschichte eines Prinzen, der zum Werwolf wird, und des schwer unter diesem Schicksal leidenden Königspaars.
Coatimundi reduziert das sinistre Geschehen mit fingerfertiger Grausamkeit auf einen Tisch, auf dem - ersichtlich manipuliert die Marionetten bewegt/belebt werden. Die absolute Sichtbarkeit erlaubt den manipulierenden Akteuren nicht die geringste Schwäche. Jede Geste muss perfekt ausgeführt sein. So werden auch die Grundlagen des Marionettenspielmetiers freigelegt : Liber Leben und Tod bestimmen.
Nun genug : Sagte der Schwarze Wolf nicht, "Ohne Geheimnis ist das Leben ein verlorenes Gut!" ?