Nach seinem Erstlingswerk "Next of kin" befasst sich Atom Egoyan erneut mit ethnischer Herkunft, dem Zerfall der Familie, der Medienübersattigung und Kommunikationsunfahigkeit. Ohne seinen schwarzen Humor zu verlieren, schürft er dieses Mal tiefer und deckt noch komplexere Gefühle und Situationen auf. Dank der Mischung verschiedener Techniken entsteht ein unberechenbarer, vielseitiger Film.